...steht in meinem lonely planet reiseführer...
...und da dürfte er nicht ganz fehl liegen.
nachdem ich, schon ziemlich geschlaucht von der fahrt
von khorramabad hierher nach esfahan(1.600.000 einwohner, 1790m ü.meer,
aber tagsüber angenehme 27 grad) durch den
üblichen abendlichen chaosverkehr (gemessene 45km durch verbautes gebiet ins zentrum),
wie durch ein wunder auch dorthin gelangte, wohin ich wollte, fand ich zudem
ein nettes, nicht zu kostspieliges hotel (€15.-) für mich
und meine "gefährtin", die mich nun schon fast 7000km nicht im stich lies.

esfahan selbst, ist eine lebhafte, offene, für iranische begriffe moderne stadt, ohne seinen
esfahan selbst, ist eine lebhafte, offene, für iranische begriffe moderne stadt, ohne seinen
speziell persischen charme einzubüssen.
irgendwie hat sie das flair einer südeuropäischen hafenstadt.
hafenstadt deshalb, da sich abends alles am zayandeh fluss trifft.
die grossen sehenswürdigkeiten esfahans
wurden fast alle unter der regentschaft shah abbas' anfang des 17.jahrhunderts
errichtet.
darunter zählen die imposante imam-moschee mit dem vorgelagerten platz,
im norden von einem riesigen überdachten bazar begrenzt (wer den bazar in istanbul kennt,
im norden von einem riesigen überdachten bazar begrenzt (wer den bazar in istanbul kennt,
und die vielen brücken über den zayandeh fluss
ich könnte noch tage hier in esfahan verbringen, aber es reizt shiraz und persepolis, die
stadt des darius und xerxes.
shab bekheyr!
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