Wien - Goa 17.000km auf einer Yamaha Xt600

Wien - Goa 17.000km auf einer Yamaha Xt600

Dienstag, 30. Oktober 2007

30.10.2007 eine palaeoantrilogische zeitreise oder das reich der fliegen...

lonely planet erwaehnt ueber hormoz nur das portugiesische fort aus dem 16.jahrhundert
und die idyllische lage in der gleichnamigen strasse zwischen dem iran und dem oman.
DIE sehenswuerdigkeit schlechthin hat er uebersehen...
...aber dazu spaeter.
mit dem speedboat


ist die insel in 30 minuten erreicht.
nach erkundung des forts mit einer intakten kirche und zisterne



und des kleinen, einzigen dorfes des eilandes



charterte ich eine honda 125 mit fahrer
und dachte nach einer schnellen umrundung und vielleicht eines badestoppes an einem
strand werde ich wieder nach abbas zurückschiffen.
aber schon nach kurzer fahrt, schickte ich meinen fahrer zurück ins dorf und setzte
die umrundung der insel zu fuss fort.
ein amerikaner würde die insel wahrscheinlich so oder mit aehnlichen worten als urzeilichen
themenpark vermarkten:
"dear audience, now we enter an island, where the time has stopped millions
of years before.in a time, in which there was only sea and land began just to rise up"

die verschiedensten metalle und mineralien, unter anderem

eisen
schwefel


kalk

graphit
die hier ihren weg an die erdoberflaeche gefunden haben
ergeben zusammen mit erstarrter magnamasse eine surrealistische, bizarre landschaft,



an der küste unterbrochen mit lieblichen straenden

in manchen inneren landesteilen mit salzverkrustungen

gigantisch!
...waeren da nicht myriaden von fliegen, koeِnnte man tage staunend auf dieser insel verbringen.
noch dazu scheint das gesicht die groesste anziehungskraft auf diese biester auszuueben ;-)

in den ganzen 3-4 stunden, die ich für die umrundung benoetigte, war ich von einem schwarm
dieser plagegeister umgeben!
eigenartigerweise habe ich in der einzigen menschlichen ansiedlung auf der insel keine
einzige von ihnen gesehen.

damit ich von diesen und anderen kreaturen


einige noch lebend zu gesicht bekomme, will ich morgen nochmals auf die insel
zurückkehren und mit einem dort ansaessigen fischer auf naechtlichen fischfang gehen...
...bin schon gespannt.

shab bekheyr!






28.10.2007 Wüstencamp...

die fahrt von shiraz richtung bandar-e-abbas am persischen golf habe ich
bedingt durch die laenge und die wunderschoeِne landschaft(immer wieder nahm ich
mir die zeit stehenzubleiben und zu fotographieren)



nach 400km bei anbruch der dunkelheit unterbrochen und erlebte windhosen und den vollmond
in der wueste - traumhaft!



morgens wurde ich durch das glockenlaeuten der ziegen, die zusammen
mit hirten und esel an mir vorbeizogen, geweckt.




weiter ging die fahrt durch brunnen bewaesserte felder



dem golf zu.
nachdem ich jetzt das zentrale hochplateau verlassen hatte, stieg die temperatur
direkt proprtional mit der annaeherung auf meeresniveau.
(um 10:00 hatte es schon um die 30 grad)
als weiteres anzeichen für die suedliche breite kann man die begegnung mit den ersten


deuten.entspannt kam ich in bandar-e-abbas an.


kurz nach mir stieg auch carlo, ein hollaender, der teilweise zusammen mit den belgierinnen
durch zentralasien fuhr, im gleichen hotel ab.
nach einem oppulenten mahl(endlich wieder mal fisch! keine €10.-) im 5 sterne hotel
hormoz (man gِoennt sich ja sonst nichts ;-)
war am abend wasserpfeifenrauchen unter freiem himmel am strand von abbas angesagt...


auch wenn's anders aussieht, es war nur tabak drin... ;-)

carlo will morgen mit der faehre nach dubai und weiter in den oman und jemen.
ich habe mir für den kommenden tag die erkundung der insel hormoz vorgenommen.

shab bekheyr!

Samstag, 27. Oktober 2007

27.10.2007 Persepolis und Shiraz...

nachdem ich vorgestern hier in shiraz angekommen bin,



traf ich erstmals andere overlander.
ich kam mir ein bisschen vor wie ein sonntagsausflügler.;-)
dietmar aus deutschland begann gestern das 3.jahr seines trips auf einer transalp,
der ihn von deutschland über ägypten, durch ganz ostafrika nach südafrika, von dort
mit schiff nach bombay, überland durch china,tadjikistan,usbekistan und turkmenistan in den iran führte.

2 BelgieriNNEN auf suzukis, die quer durch europa und zentralasien auf dem weg nach afrika sind
und zu guter letzt, ein belgisches pärchen, seit 18 monaten unterwegs mit einem 4t landcruiser
schon ganz westafrika bereisend,und überschiffend nach japan, zentralasien durchquerend,
sich wieder auf dem weg nach afrika befindend.

da kann man auf den geschmack kommen! ;-)

gestern besuchte ich persepolis und die felsgräber seiner bauherrn,darius und xerxes.
ist eindrucksvoll aber doch nicht so vom hocker hauend, wie ich's mir vorgestellt habe.
die antiken griechischen städte in kleinasien bieten einiges mehr.



Shiraz selbst, hat einen wunderschönen bazar und auch einige schöne bauten, wie das
kastell(mit schiefem turm), vom selben bauherrn, nämlich shah abbas, der schon in esfahan
für die prachtbauten verantwortlich zeichnete.





nachdem sehnsucht nach meer und im zelt übernachten nach über 2 wochen berge und wüste
aufkommt, werde ich morgen doch die route entlang des persischen golfs einschlagen und
mir mal persische hafenstädte anschauen.

shab bekheyr!

23.10.2007 Esfahan, the masterpiece of iran....

...steht in meinem lonely planet reiseführer...
...und da dürfte er nicht ganz fehl liegen.

nachdem ich, schon ziemlich geschlaucht von der fahrt



von khorramabad hierher nach esfahan(1.600.000 einwohner, 1790m ü.meer,
aber tagsüber angenehme 27 grad) durch den
üblichen abendlichen chaosverkehr (gemessene 45km durch verbautes gebiet ins zentrum),
wie durch ein wunder auch dorthin gelangte, wohin ich wollte, fand ich zudem
ein nettes, nicht zu kostspieliges hotel (€15.-) für mich

und meine "gefährtin", die mich nun schon fast 7000km nicht im stich lies.


esfahan selbst, ist eine lebhafte, offene, für iranische begriffe moderne stadt, ohne seinen
speziell persischen charme einzubüssen.
irgendwie hat sie das flair einer südeuropäischen hafenstadt.
hafenstadt deshalb, da sich abends alles am zayandeh fluss trifft.
die grossen sehenswürdigkeiten esfahans
wurden fast alle unter der regentschaft shah abbas' anfang des 17.jahrhunderts
errichtet.
darunter zählen die imposante imam-moschee mit dem vorgelagerten platz,



im norden von einem riesigen überdachten bazar begrenzt (wer den bazar in istanbul kennt,
der hiesige ist ein vielfaches davon)



und die vielen brücken über den zayandeh fluss






ich könnte noch tage hier in esfahan verbringen, aber es reizt shiraz und persepolis, die
stadt des darius und xerxes.

shab bekheyr!

Mittwoch, 24. Oktober 2007

21.10.2007 gemütliche Fahrt nach Khorramabad

nachdem ich den gestrigen tag als ruhetag (die rechte schulter macht mir zu
schaffen)zum schlendern im bazar von Kermanshah


und besichtigen des taq-e bostan (sassanidische reliefs)


genützt habe, war heute vormittag der erste ِoelwechsel nach den bisher 6000 zurückgelegten km angesagt.


bin dann um mittag auf die geplanten kurztrip nach khorramabad(200km) gegangen, da
mein nنchstes Etappenziel esfahan über 600km von kermanshah entfernt liegt.
die fahrt nach khorramabad ging durch eine fantastische landschaft (die berge hier sind bis
zu 4000m hoch)



und endlich konnte ich, da sehr wenig verkehr herrschte, die fahrt
so richtig geniessen.
khorramabad selbst ist ein nettes, sehr lebhaftes stنdtchen, im mittelpunkt steht das fort aus dem
16.jahrhundert.

morgen geht's dann nach esfahan, bin schon sehr gespannt, alle iraner schwنrmen davon...

PS:die iraner sind ein fussballbegeistertes volk (die englische premiere ligue und auch qualispiele zur em08
werden direkt übertragen)
überrascht hat mich aber heute einer junger mann in khorramabad, der,
nachdem er erfragt hat, dass ich aus ِsterreich [für iraner autriche] bin,
rapid wien zu kennen vorgab (@ clemens, sorry, austria wien war ihm kein begriff ;-)

Samstag, 20. Oktober 2007

19.10.2007 bin ich der messias?...

heute hat mir ein taxifahrer, den ICH um den weg fragte,die hände geküsst.
der kioskbesitzer am morgen wollte für die zigaretten partout kein geld annehmen.

es ist unglaublich, wie herzlich die menschen hier im iran mit mir
umgehen.
leider ist die kommunikation sehr schwierig, da die englischkenntnisse der meisten
iraner meinem farsi sprachschatz entsprechen. ;-(

das wichtigste wort für mich, das ich am meisten gebrauche, ist,
motashakkaram - danke sehr!

gleichzeitig mit den temperaturen, stieg heute auch meine laune.
obwohl ich mich heute auf durchschnittlich 1800m bewegte, ist es nun spürbar,
dass ich jetzt doch ziemlich weit im süden bin.(es hat nun um die 26 grad)
endlich wieder raus aus den gefütterten handschuhen ;-)

die gegebenheiten im iran(hotels,essen und der chaotische stadtverkehr
=gürtel zur stosszeit ohne fahrbahn) erfordern
eine andere strategie als in europa und der türkei.

ich werde, so wie heute in kermanshar, doch meinen reiseführer zur hilfe nehmen,
die nächste etappe vorplanen, ein hotel in der nächsten zielstadt anvisieren, das bike
dort abstellen und zu fuss oder taxi (ist spottbillig-bin heute in kermanshar
ca. 5km damit gefahren - €0.30) meine wege machen.
apropos preise, habe heute in kermanshar mit meinem guide madjid
vorzüglich gegessen (suppe, chellokepab, salat, einige colas und abschliessend cay und
blätterteiggebäck, und habe für 2 personen rials 85.000.- bezahlt. (ca. €6.50)

shab bekheyr [schab bechea] guten abend ;-)

18.10.2007 schaumgebremste Eupherie...

der 2.tag im iran hat gezeigt, dass das reisen auf eigene faust
recht beschwerlich sein kann.
zum ersten ist gar nicht einfach lokalitäten zum essen zu finden.
am land, in den dörfern, ist es gar nicht möglich, in den städten, mühsam.

anscheinend reist der iraner (iraner ist eigentlich der falsche ausdruck,
der iran ist ein echter vielvölkerstaat, azaris,kurden,loris,beluchen....
,alle mit ihrer eigenen kultur und sprache) nicht so viel und gern und das soziale leben
spielt sich überwiegend in den eigenen familien ab.

zum zweiten gibt es auch in grösseren städten kaum hotels, und so billig auch das essen ist,
(€2 - 4 für kepab mit reis, falls man, wie eingangs erwähnt,selbiges gefunden hat ;-)
die hotels sind ganz schön teuer. €30 - 40.
(wie ich heute, von einem der wenigen englischsprechenden
persern erfahren habe,auch deshalb, da ich als tourist fast das doppelte zahle).

auch das geldwechseln und tanken kann zur tortour werden.
es gibt zwar in den grösseren städten zig banken, aber keine wechselt geld.
habe heute in orumiyeh ca 2 stunden gebraucht um endlich eine wechselstelle zu finden.
für solche fälle hat gott doch gps geschaffen...
...und dann gibt's keine gscheit'n karten dafür ;-)

tankstellen sind rar gesät, und zuweilen mit einer schlange wartender, zu
betankender autos verstellt.
der verkehr überland und in den städten hat es in sich.
vorbei die zeiten wie in griechenland und auch der türkei, wo man oft alleine die
strassen befährt.
bremsabstand und andere verkehrsregeln sind dem perser total fremd, da hilft nur selbst
auch so offensiv zu fahren.

so genug der lamenteien, vielleicht hab ich heute auch nur
einen schlechten tag erwischt... ;-(

mashallah!

lake orumiyeh - salzwassersee

17.10.2007 kalt aber schön und herzlich...

über nacht sind die temperaturen um mindestens 10 grad gefallen.
am passübergang nach dogubayazit


war`s dann wirklich frisch, schätze so knapp über 0 grad.
ich wurde aber durch eine fantastische fernsicht (ich glaube man konnte heute
200km weit sehen),wunderbare lichtverhältnisse und eine
traumhaft schöne Landschaft entschädigt.


nur der über 5000m hohe berg ararat wollte sich nicht in seiner ganzen pracht zeigen.




in dogubayazit kamen einige remineszensen auf, vor 20 jahren war dieser ort einige
male die endstation meiner deutschland - iran lkw-überstellungen.



dieses mal soll es aber weiter gehen...
die formalitäten beim grenzübergang in den iran waren in einer stunde erledigt
und so ging ich an den weg die nötige petrolcard (ohne card - kein benzin)zu besorgen.
auf die dienste eines cleveren iraners, der €30 für das besorgen derselben
verlangte, konnte ich verzichten, ausgerüstet mit gps-koordinaten und photo
(hat ein biker auf einem travelboard gepostet - es lebe das internet ;-)
war es kein problem, besagte ausstellungsstelle zu finden.

ohne diese info, heisst's zahlen oder so wie bernd der schweizer
es gemacht hat, sich auf die hilfsbereitschaft der einheimischen,die ihre card
zu verfügung stellen, zu verlassen.

meine suche nach etwas essbarem endete in evoghle in einem truckstop.
nach der bewirtung durch chesem...


...und smalltalk mit irfan auf türkisch ;-)...


war mein erstaunen gross, dass mir auch eine heisse dusche und die übernachtung
im gebetsraum angeboten wurde.

...da konnte ich nein sagen.
wahnsinn, welch eine gastfreundschaft!
ich hoffe ich irre nicht, aber mein erster kurzer eindruck vom iran ist diametral
entgegengesetzt zum bild, dass wir westler von diesem land haben.

inshallah!

Dienstag, 16. Oktober 2007

16.10.2007 Van Gölü

hi,
jetzt bin ich doch noch einen tag am van see geblieben.
eigentlich wollte ich ihn umrunden, von ercis nach van mit der eisenbahnfähre nach tatvan, den nemrut dag(erloschener Vulkan mit einem der grössten Kraterseen der welt) erkunden und wieder zurück nach ercis.
leider spielte die fährgesellschaft nicht mit (nur eine verbindung um 17:00, um 18:00 ist's hier aber schon finster), sodass ich mich mit der ostseite des sees begnügen musste.
sind ganz schöne dimensionen hier, der van see ist 7x so gross wie der Bodensee, ausserdem der grösste waschtrog der welt, da akalisch.
das wasser fühlt sich wirklich seifig an.











Montag, 15. Oktober 2007

15.10.2007 schönes,wildes Kurdistan...

...die heutige etappe brachte mich von den anatolischen niederungen, durch bizarre
sandberge,


hinauf auf das zentralanatolische hochplateau mit dem van gölü.



sehr eindrucksvoll liegt dieser grosse see auf 1700m, umrahmt von 4000ern.




petrus war mir heute erstmals nicht so gut gesonnen und auch meine regenausrüstung
lies mich im stich.
trotz regenbekleidung und wasserdichter stiefel bekam ich nasse füsse.
keine ahnung, wo es da leckt.
zum glück hat es bei tag selbst hier auf 1800m angenehme 20 grad.

falls das wetter mitspielt (ein 2700m hoher pass liegt noch vor mir) und zurzeit
schüttet es aus allen rohren,
hoffe ich noch morgen die iranische grenze zu passieren.

die letzte woche resümierend gesehen, waren bis auf die zöllner an der grenze
alle begegnungen mit türken mehr als positiv.
angefangen mit erdal,der mich von der fähre in canakkale sofort zu sich in sein lokal zum frühstücken einlud,


über ismail,der mich so gerne zum übernachten in cehan einladen wollte,


...bis zu den vielen netten leuten,die mich bei fast jedem stop mit cay und kaffee bewirteten.
hos geldiniz ist hier in der türkei doch nicht nur ein schlagwort!

Sonntag, 14. Oktober 2007

14.10.2007 Anatolıan Hıghway...

... eın koenıgreıch fuer eıne harley!
hab heute meıne bısher laengste etappe zurueckgelegt.


500 km ımmer geradeaus, da kommt keıne freude auf. ;-)
leıder musste ıch meıne route aendern - dıe geplante route entlang der syrısch-ırakıschen grenze erscheınt mır zur zeıt zu heıss zu seın (anschlaege der pkk auf das tuerkısche mılıtaer)
zum lohn fuer den anstrengenden tag habe ıch mır jetzt ın dıyarbakır eıne nobelsuıte geleıstet.



...und auch das badezımmer kann sıch sehen lassen ;-)



naja, kostet zwar nur euro 3.-, aber ob`s das wert ıst? ;-)
morgen steht dann dıe fahrt zum, auf, um den vansee aus.
bın schon gespannt....

Samstag, 13. Oktober 2007

12.10.2007 ich will euch ja nicht neidisch machen...

...aber es muss gesagt werden ;-)
es hat hier an der türkischen südküste
geschätzte 26 grad lufttemperatur und das meer 27.
...und das um 21:00 :-) (gerade getestet!)

bin heute über mehrere über 1000m hohe pässe von pamukkale
über antalya nach alanya gefahren,
hab mir kurz alanya angeschaut, bin dann dort vor den hohen preisen
und menschenmassen (zusätzlich zu den europäischen touristen sind wegen
dem ende des ramadans - wobei sich der zumindest in der westtürkei in der
öffentlichkeit überhaupt nicht auswirkt hat)geflüchtet,
schliesslich in die dunkelheit gekommen
und habe wie schon so oft, gefühlsmässig genau den richtigen platz
zum übernachten gefunden.


apropos preise,die summen, die man hier für essen und schlafen bezahlt,
sind die gleichen wie bei uns...
...zum glück bekommt man für einen euro aber 1,6 Lira, sprich es ist
um 40% billiger.
bis auf das benzin, da kostet der liter normal 2,8 lira, fast €1,70.-!
der grund kann nur sein, es ist in der türkei fast unmöglich ohne sprit
liegenzubleiben, alle 5km gibt's eine tankstelle - nicht übertrieben!
...und dann sind das keine wischi-waschi tankstellen, nein, riesige, mit
unseren autobahntankstellen vergleichbare, fast immer auf beiden seiten der strasse.
eigenartig!


eigentlich wollte ich ja, spontan einer idee folgend, von alanya nach zypern übersetzen,
leider ist die fähre nur für personenverkehr und geht nur montags und donnerstag.
so muss halt zypern auf mich warten und ich kann morgen die strecke nach adana auf
der strasse geniesen.(alle guten dinge sind doch 3, war hier schon vor 20 jahren unterwegs)

aksamlar!

fahrt durch das antike side






Donnerstag, 11. Oktober 2007

11.10.2007 Bıldungsauftrag

nachdem ıch auch meınen bıldungsauftrag hıemıt wahrnehmem wıll, folgen nun eınıge bılder ınteressanter hıstorıscher staetten, dıe auf meınem weg lagen. ;-)

TROIA



EPHESOS

...ıch war dort nıcht wırklıch der eınzıge ;-)




...und am meısten beeındruckt war ıch von...

HIERAPOLIS


bısherıge statıonen



...morgen geht's dann weıter ueber das taurusgebırge rıchtung antalya
hoffe da gıbt's dann wıeder eın paar anspruchsvolle bergstrassen, bıs jetzt war dıe fahrt auf tuerkıschen strassen eher langweılıg.
PS: 1. technısche panne -> dıe vıbratıonen auf den wellıgen strassen waren eın wenıg zuvıel fuer dıe gps-halterung ;-(